Sonntag, 17. Januar 2016

Ölmühle Fandler


Heute stelle ich Euch die Ölmühle Fandler vor. Ich erhielt drei tolle Öle zum testen . Vielen Dank dafür.

Über die Ölmühle Fandler

Eine Leidenschaft seit 4 Generationen
Wer die Kraft der Natur in ihrer Vollkommenheit einfangen will, braucht ein feines Gespür, Erdverbundenheit und die Inspiration sanfter Hügel, saftiger Wiesen, tiefgrüner Wälder und fruchtbarer Äcker. Es ist ein traditionsreicher Boden, das Pöllauer Tal, wo meine Familie seit Generationen mit Leidenschaft lebt und arbeitet. In dieser jahrhundertealten Kulturregion geben wir den Dingen noch die Zeit, die sie brauchen. Lassen die Früchte in Ruhe reifen und warten mit Geduld, bis der Zeitpunkt gekommen ist, ihnen ihr wunderbarstes Geheimnis zu entlocken: Ihr hochwertiges Öl.



Was mein Urgroßvater begann, ist durch meine Großeltern und meinen Vater gewachsen. Sie haben sich mit Fleiß, Liebe und Ideenreichtum der Herstellung feinster Fandler Naturöle verschrieben. Meine schönste Aufgabe ist es, diese wunderbare Familientradition weiterzuführen.
                                                                                                           
                                                                                                                                 Julia Fandler


( Quelle :www.fandler.at )




Bio-Rapsöl

Wie gelbe Felder in die Flasche kommen

Wenn man das Wort Raps hört, fallen einem leuchtend gelbe Felder und dieser ganz besondere Geruch nach Frühling ein. Genau diese wunderbare Intensität hat das bernsteinfarbene, kaltgepresste Rapsöl von Fandler. Sein intensiv erdiger, nussig-würziger Geschmack verleiht speziell der bodenständigen Küche ihre besondere Note. Und wer hätte gedacht, dass dieses heimische Öl eine besonders optimale Fettsäuren-Zusammensetzung hat?

( Quelle :www.fandler.at )

Für das Bio-Rapsöl empfehle ich Grillmarinade für Gemüse

4 EL  Bio-Rapsöl, 2 EL Kräuter der Provence  


Die Kräuter mit dem Öl verrühren und etwas ziehen lassen.

Gemüse damit bestreichen.



Bio-Camelinaöl

Ein Winzling mit großem Geschmack
Lange Zeit vergessen, wurde die Camelina, auch Leindotter genannt, nun wiederentdeckt. Schon in der Keltenzeit war das aromatische Kreuzblütengewächs ein wichtiger Öl-Lieferant: fein im Geschmack und lange haltbar. Beschützt von Erbsen und Getreide wächst die Camelina mit ihren zarten Halmen und winzig kleinen Samenkörnern heute in kontrolliert biologischem Mischkulturanbau in der Steiermark, im Burgenland, in Ober- und Niederösterreich sowie in Kärnten.

( Quelle :www.fandler.at )



Hierzu Empfehle ich  Quark mit Bio-Camelinaöl und Pellkartoffeln

200 g Quark, 2 EL Bio-Carmelinaöl, frische Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch , Salz und Pfeffer.
Alles gut miteinander verrühren und abschmecken und zu Pellkartoffeln servieren.






Bio-Walnussöl


Harte Schale, feinster Kern
Eine Wohltat für die Nerven: Diese Wirkung sagt man Walnüssen schon lange nach. Dass auch der Gaumen durchaus davon profitiert, dafür sorgt das köstliche Öl der saftigen, von Hand ausgelösten Walnusskerne. Und der authentische, besonders intensiv nussige Geschmack unseres Bio-Walnussöls weiß zu verführen! Und wer auf eine ausgewogene Ernährung achtet, mag auf dieses wertvolle, biologische Öl nicht verzichten.

( Quelle :www.fandler.at )

Für das Bio-Walnussöl empfehle ich Feldsalat mit Speck und Nüssen

250 g Feldsalat,50 g Speck, durchwachsen, geräuchert,10 Walnüsse,1 Orange,100 ml Balsamico,1 TL Honig,2 EL Walnussöl.

Wurzelansätze vom Feldsalat entfernen, Feldsalat waschen und abtropfen lassen. Speck in kleine Würfel schneiden und ohne zusätzliches Fett in einer Pfanne kross ausbacken. Speck aus dem Fett nehmen. Speckfett mit Balsamicoessig ablöschen. Honig hinzugeben und einkochen lassen, bis eine dicke Sauce entstanden ist.
Orange schälen und in kleine Stückchen schneiden. Walnüsse zerbröseln. Zusammen mit den Speckwürfeln über den Feldsalat geben. Eingedicktes abgekühltes Dressing drüber gießen. Falls nicht genügend Dressing vorhanden ist, mit Walnussöl verlängern.





Und ein schöne Buch mit wertfollen Informationen zu Ölen.




Mein Fazit

Alle drei Öle haben mich sehr überzeugt . Sie sind sehr hochwertig.

Das Bio Rapsöl von Fandler hat eine wunderbare Intensität im Geschmack und Farbe . Geschmacklich ist es intensiv, erdig und nussig würzig.
Camelinaöl bio auch Leindotteröl genannt sehr schöner aromatischer Geschmack .
Walnussöl bio sehr schön nussig im Geschmack. Ich denke Salatliebhaber so wie ich werden es sehr mögen. Genauso muss ein kaltgepresstes Öl schmecken.
Ich kann Euch die Produkte von der Ölmühle Fandler nur sehr empfehlen. Vielen Dank an die Ölmühle Fandler das ich Ihre Produkte testen durfte.









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